Streibl aus Oberammergau für Anbindehaltung von Rindern

Lesedauer < 1 Minute
18.01.2022

Die Anbindehaltung der Rinder im Werdenfelser Land hatte zuletzt bei der UNESCO Bewerbung des Landkreises für Diskussionen gesorgt. Tierschützer sprachen bei der Haltungsform von Tierquälerei. Der Landtagsabgeordnete Florian Streibl aus Oberammergau sprach sich jetzt für den Erhalt der Anbindehaltung als ergänzende Methode der Tierhaltung im Werdenfelser Land aus. Darauf weist Streibl in einem Brief an Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir hin. Gleichzeitig hat er den Minister ins Oberland eingeladen, sich persönlich ein Bild von der hiesigen Landwirtschaft und den bäuerlichen Betrieben zu machen.

Themen
Oberland Oberammergau
Teilen
Weitere Artikel
Veranstaltungen im Oberland