Weilheimer Initiative "Heimat2030" kritisiert neuen Koalitionsvertrag
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29.11.2021
Mehr Mut zu nachhaltigen Ideen. Das wünscht sich das Bündnis Verkehrsinitiativen, dem auch die Weilheimer Initiative „Heimat2030“ angehört. Demnach seien aus dem neuen Koalitionsvertrag der sich formenden Bundesregierung keine eindeutigen Schritte für eine Verkehrswende zu erkennen. In dem Brief an die Koalitionsverhandler wird der Ausbau der B2 zwischen Starnberg und Garmisch-Partenkirchen als „sinnloses Straßenverkehrsprojekt“ und „Bypass zur A95“ bezeichnet. Dieses Vorhaben fördere nur den motorisierten Individualverkehr. Außerdem werde mit Milliarden von Euro die Zukunft der jungen Generation zugeteert. So die Initiative Heimat2030 in einer Mitteilung.
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