Wenig Verfahren zu organisierter Kriminalität im Oberland

75 Verfahren zur Organisierten Kriminalität mit staatsanwaltschaftlicher Beteiligung hat es im Jahr 2020 in ganz Bayern gegeben. So die Polizei Bayern in einer Mitteilung. Im Vergleich zum Vorjahr ist dieser Wert beinahe gleichgeblieben. Am meisten Delikte wurden im Bereich der Wirtschaftskriminalität und bei den Rauschgiftdelikten begangen. Im Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion Oberbayern Süd, unter den auch die Oberland Landkreise Garmisch-Partenkirchen, Weilheim-Schongau und Bad Tölz-Wolfratshausen fallen, gab es im letzten Jahr keines solcher Verfahren. Im Vorjahr waren es noch zwei. Im Bereich der Polizeidirektion Oberbayern Nord, welchem die Landkreise Starnberg und Landsberg zugehörig sind, wurden 2020 drei Verfahren eingeleitet und damit eines mehr als noch 2019.