Bayerische Seenschifffahrt zieht Zwischenbilanz zum bisherigen Saisonverlauf
Seit rund vier Monaten läuft unter anderem auf dem Starnberger und dem Ammersee die Saison der Bayerischen Seenschifffahrt. Zeit eine Zwischenbilanz zum bisherigen Verlauf zu ziehen. Und die fällt laut Geschäftsführer Michael Grieser zufriedenstellend aus. Bis einschließlich Mai konnten rund 20 Prozent mehr Gäste begrüßt werden als im Vorjahr. Durch die starken Regenfälle und das Hochwasser im Juni wurde das Plus allerdings wieder eingebüßt. Bis zum Saisonende am 13. Oktober wird das Wetter hoffentlich noch ein bisschen besseres als bisher, hofft Grieser. Denn während sich die Lage am Ammersee inzwischen wieder entspannt hat, bereitet die Situation am Starnberger See weiterhin Sorge. Denn dort herrscht auch zwei Monate nach dem Starkregen noch immer Meldestufe eins. Dadurch können nicht alle Stege angefahren werden.