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Landesverein für Heimatpflege sucht Vertriebenendenkmale im Oberland
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16.08.2024
Eine Mahnmal-Gruppe aus dem Jahr 1973 in Böbing, ein Gedenkkreuz in Auerberg oder ein Bodendenkmal in Andechs. Das sind nur drei von zahlreichen Vertriebenendenkmalen im Oberland. Sie sind unter anderem in einer Datenbank des Landesvereins für Heimatpflege abrufbar. Allerdings sind längst nicht alle Mahnmale und Gedenkstätten online. Darum ruft der Verein jetzt zum Mitmachen auf. Geschichtsinteressierte Menschen sollen weitere Vertriebenendenkmale eintragen und ergänzen. Die Mahnmale waren nach dem Zweiten Weltkrieg ein verbreiteter Ausdruck der Heimatvertriebenen, um an Vertreibung, Flucht und Leid zu erinnern.
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