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Ohlstadt: Insolvente Maro-Genossenschaft macht Schritt in Richtung Rettung

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10.09.2024

Es gibt neue Hoffnung für die insolvente MARO-Genossenschaft mit Sitz in Ohlstadt. Bei der geplanten Rettung konnte jetzt ein erstes Zwischenziel erreicht werden. Bis Ende August konnten insgesamt rund 3,8 Millionen Euro in Form von Absichtserklärungen eingesammelt werden. Das teilt jetzt der Kochler Landtagsabgeordnete Thomas Holz mit. Die Summe sei hoch genug, um einen Insolvenzplan aufzustellen und die Bereitschaft der Banken sicherzustellen, die Kredite fortzuführen, heißt es. Im nächsten Schritt sollen ab Mitte September Treuhandvereinbarungen an die Mitglieder versandt werden, damit die Gelder eingezahlt werden können. Anschließend soll der Insolvenzplan vorgestellt werden. Die Rettung von MARO könne nach aktuellem Stand gelingen, so Holz weiter.

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