Dreifachmord Starnberg: Ermittlerin sagt am zweiten Prozesstag aus

Lesedauer < 1 Minute
24.08.2021

Bei den Ermittlungen nach einem mutmaßlichen Dreifachmord in Starnberg, will die Kriminalpolizei bereits nach kurzer Zeit Zweifel an einer Tat innerhalb der Familie gehabt haben. Nur auf den ersten Blick habe der Fall vom Januar 2020 so gewirkt, als habe ein junger Mann erst seine Eltern und dann sich selbst erschossen, sagte eine Ermittlerin heute beim zweiten Prozesstag vor dem Münchner Landgericht. Die Staatsanwaltschaft ist mittlerweile überzeugt, dass ein heute 21-Jähriger seinen Freund und dessen Eltern erschossen hat. Als Helfer muss sich ein 20-Jähriger verantworten, der den Hauptangeklagten zum Anwesen der Familie gefahren und abgeholt haben soll.

Themen
Gericht Landgericht Starnberg Mord
Teilen
Weitere Artikel
Veranstaltungen im Oberland