Schädliche Parasiten unschädlich machen
So können Hunde und Katzen vor gefährlichem Parasitenbefall geschützt werden
Quelle: (djd) Pressetreff
Ob Freigänger oder Hauskatze, wilder Junghund oder gemütlicher Sofakuschler: Sie alle können von einem Parasitenbefall betroffen sein, der durch übertragbare Krankheiten für Vierbeiner sogar gefährlich werden kann. Dabei haben Parasiten viele Gesichter – ob Zecke, Floh oder Haarling. Die befallenen Haustiere werden "Wirt" genannt, da sie dem "Schmarotzer" als Nahrungsquelle dienen. Zecken etwa können nicht nur für Menschen, sondern auch für Haustiere eine Bedrohung sein, da sie gefährliche Krankheitserreger wie Borreliosebakterien übertragen können.
Unsichtbarer Schutzmantel für die Vierbeiner
Sind Hund oder Katze von Flöhen befallen, äußert sich dies meist mit starkem Juckreiz und Unruhe des Tieres. Noch schlimmer kann es werden, wenn das Tier allergisch auf Bestandteile des Flohspeichels reagiert. Dann können neben Juckreiz auch Haarausfall und entzündliche Hautreaktionen die Folge sein. Anders als Zecken und Flöhe saugen Läuse und Haarlinge nicht immer Blut. Haarlinge ernähren sich sogar ganz von Haaren und Hautschuppen. Das Problem für die befallenen Tiere: Hautprobleme und starker Juckreiz. Mit einem Kombischutz-Antiparasitikum wie Frontline Combo kann man Hund, Katze sowie Frettchen gegen Parasiten wie Zecken, Flöhe und Haarlinge wirksam schützen. Zusätzlich zum Schutz auf dem Tier unterbricht das Mittel auch den Befall der direkten häuslichen Umgebung durch Floheier, Flohlarven und Flohpuppen. Es begleitet Katzen und Hunde auf ihren Abenteuern wie ein unsichtbarer Schutzmantel. Speziell für Hunde gibt es zudem den Parasitenschutz Frontline Tri-Act. Neben dem Schutz gegen Zecken und Flöhe werden auch fliegende Parasiten abgewehrt wie die Asiatische Tigermücke oder der Leishmanioseüberträger Sandmücke – und das schon vor dem Stich. Beide Präparate sind als Spot-ons in vordosierten, auf das Gewicht des Tieres abgestimmten Pipetten in Apotheken erhältlich.
Parasiten nehmen den Wirkstoff auf
Nachdem die Pipette auf die Haut des Vierbeiners aufgetragen wurde, verteilt sich die enthaltene Wirkstofflösung auf dem natürlichen Talgfilm auf der Haut des Tieres. Für eine optimale Verteilung sollte es bis zu zwei Tage vor und nach der Anwendung nicht gebadet werden, um die optimale Hautbarriere zu gewährleisten. Die Parasiten nehmen den Wirkstoff dann bei Kontakt mit Fell und Haut auf. Die im Kombischutz enthaltene Wirkstoffkombination macht Parasiten innerhalb weniger Tage unschädlich. Gleichzeitig wird bei regelmäßiger Anwendung die Entwicklung neuer Floheier, -larven und -puppen gehemmt und der Flohzyklus so noch effizienter unterbrochen.