Die Zahnbürste allein reinigt nur bis zu 60 Prozent der Zahnoberflächen. Für die restlichen circa 40 Prozent der Zahnoberflächen sollten Interdentalbürsten täglich zum Einsatz kommen. | © Foto: djd/www.tepe.com
Bild © Foto: djd/www.tepe.com

Die Kombi machts in Sachen Mundhygiene

Nachhaltigkeit bei Zahn- und Interdentalbürsten

Lesedauer 2 Minuten
Quelle: (djd) Pressetreff
06.03.2023

Mit der richtigen Pflege hat man lange Freude an seinen Zähnen. Eine gründliche Mundhygiene ist deshalb so wichtig, weil etwa saure Lebensmittel und Säuren, die in der Plaque entstehen, den Zahnschmelz beim Essen und Trinken angreifen und abgelagert zwischen den Zähnen einen optimalen Nährboden für Bakterien bilden. Diese tragen zur Entstehung von Zahnbelag und Zahnstein bei – und schließlich zu einem erhöhten Risiko für ernsthafte Erkrankungen wie Karies und Parodontitis. Zahnärzte empfehlen eine Kombination aus Zahn- und Interdentalbürste.

1. Die Zahnbürste

Basis einer soliden Zahnhygiene ist das richtige Zähneputzen. Dabei ist es gar nicht entscheidend, in welchen Bewegungen die Zahnbürste geführt wird oder ob eine elektrische oder Handzahnbürste zum Einsatz kommt. Wichtig ist vielmehr, dass alle erreichbaren Flächen geputzt werden, vor allem auch die Innenseite der Zähne. Eine gute Putzsystematik ist wichtig. Die Zahnbürste sollte nicht zu fest aufgedrückt werden, um eine Verletzung des Zahnfleisches zu vermeiden, und spätestens nach drei Monaten gewechselt werden – denn mit der Zeit lässt ihre Reinigungswirkung nach, auf ihr können sich zudem Keime vermehren. Für einen Wechsel des Bürstenkopfes muss heute nicht mehr immer gleich die ganze Zahnbürste weggeworfen werden. Umweltfreundlicher ist es, auf eine Zahnbürste wie die TePe Choice mit drei austauschbaren Bürstenköpfen zu setzen. Der Griff besteht aus FSC-zertifiziertem schwedischem Buchenholz und ist mit einem natürlichen Wachs beschichtet, um Feuchtigkeit zu widerstehen. Der Bürstenkopf wird aus nachwachsenden Rohstoffen produziert und auf den Holzgriff stabil aufgeschraubt. Dank der austauschbaren Köpfe kann der Griff dreimal so lange verwendet werden wie bei einer konventionellen Zahnbürste.

2. Die Interdentalbürste

Die Zahnbürste erreicht nur drei der fünf Seiten eines Zahnes, somit reinigt sie lediglich circa 60 Prozent der Zahnflächen von bakterieller Plaque. Erst die tägliche Reinigung der Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten und – sollten auch die kleinsten Interdentalbürsten nicht passen – mit Zahnseide sorgt für eine vollständige Mundhygiene und damit auch für eine bessere Allgemeingesundheit. Interdentalraumbürsten gibt es in verschiedenen Größen. Die Interdentalbürsten von TePe etwa werden in neun Größen mit nachwachsenden Rohstoffen und mit 100 Prozent Ökostrom gefertigt; mehr Infos: www.tepe.com. Das erneuerbare Rohmaterial, das auch für den Griff und die Schutzkappe eingesetzt wird, ist Kiefernöl, ein Nebenprodukt der skandinavischen Papier- und Zellstoffindustrie. Die Verpackungen sind zudem komplett recycelbar.

Themen
Teilen

WEITERE ARTIKEL

24.03.2023
Lerche oder Eule?
Nicht alle Menschen ticken gleich. So unterteilen Mediziner in Morgenmenschen (Lerchen) und Nachtmenschen (Eulen), deren Schlaf- und Wachphasen deutlich voneinander abweichen. 
09.04.2024
Bayern will per Quote mehr Kinder- und Jugendärzte aufs Land locken
Mit der Einführung der Landarztquote ist es gelungen, den, Mangel an Medizinern entgegenzuwirken. Nun soll das Konzept erweitert werden. Denn es droht in Bayern ein anderer Mangel.
06.12.2023
Werbefinanziert
Die Vorteile einer Inhabergeführten Augenlaserpraxis
Klarer Durchblick mit Vertrauen
12.07.2023
Werbefinanziert
Klarer Blick ohne Brille
Was Patienten über die Operation wissen sollten
10.05.2023
Fit für sommerliche Outdoor-Trendsportarten
Von SUP bis Disc Golf: So bleiben Muskeln und Gelenke in Form
24.05.2023
Covid-19: Ergebnisse der COVITÖLZ-Studie veröffentlicht
Die Hälfte der Befragten leidet länger als drei Monate an den körperlichen und psychischen Folgen einer Corona-Erkrankung