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News für den 28. September 2024
Bei einem Verkehrsunfall in Wolfratshausen hat sich ein 80-jähriger Mann aus Fürstenfeldbruck am Freitag schwer verletzt. Laut Polizei wurde er von einer Autofahrerin erfasst, die wegen Schwindel auf der Gegenfahrbahn eine Gruppe von Radfahrern fuhr. Der Rentner wurde ins Krankenhaus gebracht. Andere Radler wurden nicht verletzt. Die Straße war für eine halbe Stunde gesperrt.
Bei einer Oktoberfestkontrolle ist die Autobahn A95 Richtung Garmisch-Partenkirchen am Abend zur Kontrollstelle geworden. Alkohol und Drogen standen im Visier der Polizei, es war auch Spürhund Enno im Einsatz. Rund 150 Fahrzeuge wurden kontrolliert, die Anzahl der Verstöße war vergleichsweise gering. Ein Mann wurde mit Drogen erwischt, ein anderer war betrunken. Ein Autofahrer war ohne Führerschein unterwegs. Rund 30 Polizisten und Kräfte des THW waren bis zwei Uhr Nachts und damit mehrere Stunden im Einsatz.
Mit einem Sieg und zwei Niederlagen haben die Eishockey-Teams aus dem Oberland den dritten Spieltag in der Eishockey Oberliga Süd abgeschlossen. Der EC Peiting konnte daheim den Stuttgarter EC mit 6:3 schlagen. Der SC Riessersee aus Garmisch-Partenkirchen und die Tölzer Löwen verloren jeweils mit 1:5 gegen Deggendorf und Bietigheim.
Die Staatlichen Schlösser und Gärten in Bayern beteiligen sich heute am bundesweiten Aktionstag zum Klimawandel. Im Oberland gibt es dazu heute Garten- und Parkführungen in Feldafing und Holzhausen am Ammersee. Der Klimawandel habe gravierende Auswirkungen auf historische Gartendenkmäler und bringe große Herausforderungen mit sich, heißt es.
Rund 80 Boote starten heute beim Roseninsel-Achter auf dem Starnberger See. Es ist Deutschlands größte Regatta für Großboote. Die Teams gehen in vier Abteilungen an den Start. Rennbeginn ist um 9:15 Uhr. Bei der Ruderveranstaltung ist ach Olympiasieger Oliver Zeidler am Start.
Im Landkreis Landsberg beginnt heute eine Unterschriftensammlung gegen den geplanten Erweiterungsbau des Landratsamtes. Dazu aufgerufen hat die Bürgerinitiative „LRA Neubau stoppen“. Das Bürgerbegehren startet in zahlreichen Gemeinden. Hier sollen jeweils Stände aufgebaut und Unterschriftenlisten ausgelegt werden. Insgesamt werden rund 5.000 Unterschriften benötigt. Die Initiatoren wollen den Neubau im Penzinger Feld stoppen. Ihnen ist das Vorhaben zu groß und zu teuer.