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News für den 13. Februar 2025

Ski-WM: Lena Dürr im Riesenslalom auf Platz 9

Die Überraschung ist ausgeblieben. Bei der Ski-WM in Saalbach ist Lena Dürr aus Garmisch-Partenkirchen heute im Riesenslalom auf Platz neun gefahren. Dennoch ein starkes Ergebnis für die 33-Jährige. Denn ihre Paradedisziplin kommt erst noch. Am Samstag steht zum Abschluss der Slalom an.

Themen: Lena Dürr, Sport, Ski, Ski WM

Starnberg: Ausschuss spricht über Geschwindigkeitsbeschränkung in Söcking

Im Starnberg Stadtteil Söcking könnte es bald langsamer vorangehen. Denn der Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität befasst sich heute mit einer Geschwindigkeitsbeschränkung für die Andechser Straße. Im Bereich zwischen den Einmündungen An der Bohle und der Bushaltestelle Bründlwiese soll künftig nur noch 30 erlaubt werden. Außerdem spricht der Ausschuss über mehrere Fahrradmaßnahmen. Dabei geht’s unter anderem um einen sicheren Fahrradweg zwischen der Jahnstraße und dem Bahnhof See und ein Radverkehrskonzept für die Seepromenade.

Betroffene Orte: Starnberg
Themen: Starnberg, Söcking, Politik, Verkehr

Live-Ticker: Auto fährt in München in Menschenmenge - Kind und Mutter nach Anschlag gestorben

Samstag, 15.02.2025

Update 18:16 Uhr - Mutter und Kind gestorben

Zwei Tage nach dem Anschlag auf eine Demonstration in München sind ein zweijähriges Kind und seine 37-jährige Mutter an ihren schweren Verletzungen gestorben. Das teilte das bayerische Landeskriminalamt mit.

Freitag, 14.02.2025

Update 20 Uhr - Täter sitzt in Untersuchungshaft

Nach dem Anschlag in München sitzt der 24-jährige Afghane inzwischen in Untersuchungshaft. Ein Ermittlungsrichter ordnete die Haft unter anderem wegen des dringenden Verdachts auf 36-fachen versuchten Mord an, wie die Generalstaatsanwaltschaft München mitgeteilt hat. Die Ermittler gehen von Heimtücke, niedrigen Beweggründen und gemeingefährlichen Mitteln aus. Außerdem hat die Bundesanwaltschaft am Abend die Ermittlungen übernommen. Es bestehe der Verdacht, dass die Tat religiös motiviert war und als Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung zu verstehen ist, teilt die Behörde mit. Damit sei sie geeignet, die innere Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland zu beeinträchtigen.

 

Update 11:30 Uhr - Ermittler gehen von islamistischem Motiv aus

Nach dem mutmaßlichen Anschlag auf eine Gruppe von Demonstranten in München gehen Ermittler von einem islamistischen Motiv des Autofahrers aus. Das sagte die Leitende Oberstaatsanwältin der Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus (ZET) der Generalstaatsanwaltschaft München, Gabriele Tilmann, bei einer Pressekonferenz. Die Zahl der Verletzten steigt laut Polizei auf 36. Ein Teil von ihnen sei schwer verletzt worden, so die Beamten. 

Update 07:00 Uhr - Einige Verletzte weiter in Lebensgefahr 

Bei dem mutmaßlichen Anschlag wurden 30 Menschen verletzt. Einige von ihnen schweben weiter in Lebensgefahr, sagte Innenminister Herrmann. Inzwischen wurden einige Informationen über den Tatverdächtigen korrigiert. Demnach war der Mann nicht ausreisepflichtig, sondern hat in München eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis gehabt. Heute wird er dem Haftrichter vorgeführt. Am Vormittag wird Bundespräsident Steinmeier zum Tatort kommen und an einem stillen Gedenken teilnehmen. 

 

Donnerstag, 13.02.2025

Update 15:04 Uhr - Merz: "Jeder muss sich wieder sicher fühlen"

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz fordert politische Weichenstellungen für mehr Sicherheit. "Jeder muss sich in unserem Land wieder sicher fühlen. Es muss sich etwas ändern in Deutschland", schrieb der CDU-Chef auf X. «Die Sicherheit der Menschen in Deutschland wird für uns an erster Stelle stehen. Wir werden Recht und Ordnung konsequent durchsetzen», fügte Merz mit Blick auf die Zeit nach der Bundestagswahl hinzu. 

 

Update 14:50 Uhr - Baerbock warnt vor Spaltung

Außenministerin Annalena Baerbock warnt nach dem mutmaßlichen Anschlag in der Endphase des Wahlkampfs vor einer Spaltung der demokratischen Gesellschaft. Umso wichtiger sei es "dass wir auch in unserem Land als Demokraten zusammenstehen. Dass wir uns nicht spalten lassen, weder von Rechtsextremisten noch von Islamisten, die unseren Rechtsstaat von innen herausfordern", so die Grünen Politikerin am Rande eines Besuchs in Paris.

 

Update 14:42 Uhr - Wohl islamistischer Post des Fahrers aufgetaucht

Der Tatverdächtige von München soll nach Informationen der Deutschen Presseagentur einen mutmaßlich islamistischen Post abgesetzt haben. Zuvor hatte darüber der "Spiegel" berichtet.

 

Update 14:25 Uhr - Verdächtiger konnte nicht abgeschoben werden

Wie Innenminister Herrmann vor wenigen Minuten mitteilte, sei der Asylantrag des Mannes wohl abgelehnt worden. Gleichzeitig sei festgestellt worden, dass „er eben im Moment nicht abgeschoben werden kann und er sich deshalb weiter in unserem Land aufhalten durfte“, so Herrmann. Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich inzwischen ebenfalls zu den Ereignissen in München geäußert. Er wörtlich: "Dieser Täter kann nicht mit irgendeiner Nachsicht rechnen, er muss bestraft werden und er muss das Land verlassen."

 

Update 13:44 Uhr - Extremismus-Experten ermitteln

Wie Bayerns Justizminister Georg Eisenreich jetzt mitgeteilt hat ermittelt inzwischen die Zentralstelle für Extremismus und Terrorismus der Generalstaatsanwaltschaft. Das Motiv des Täters sei noch immer unklar. Hinweise auf einen Zusammenhang mit der morgen beginnenden Sicherheitskonferenz gebe es laut Innenminister Herrmann aktuell nicht.

 

Update 12:49 Uhr - Söder spricht von mutmaßlichem Anschlag

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht in einem Statement von einem "mutmaßlichen Anschlag". Nach Polizeiangaben handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 24 Jahre alten Asylbewerber aus Afghanistan.

Nach neuesten Informationen der Polizei soll es sich um mindestens 28 Verletzte handeln - teilweise auch Schwerverletzte.

 

Update 12:33 Uhr - Verdi: Keine Infos über verletzte Demo-Teilnehmer

Während der Wagen in eine Menschenmenge gefahren ist läuft parallel eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi. Bislang gebe es aber keine Informationen, ob Teilnehmer verletzt worden seien, so der Sprecher von Verdi Bayern, Nils Schmidbauer. „Wir wissen es noch nicht. Aber es ist möglich, dass auch Teilnehmer unter den Verletzten sind“, so Schmidbauer. Die Demo mit mehreren hundert Menschen sei abgebrochen worden – die Kundgebung am Königsplatz wurde abgesagt. Bei einer Demonstration in Stuttgart sind die Sicherheitsvorkehrungen durch die Polizei erhöht worden.

 

Update 12:24 Uhr - Politiker machen sich ein Bild vom Unglücksort

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich für heute Mittag angekündigt. Außerdem wollen sich auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Innenminister Joachim Hermman ein Bild vom Unglücksort machen. Sie alle werden schon in wenigen Minuten erwartet.

 

Update 12:17 Uhr: Keine Hinweise über weitere Beteiligte

Bei der festgenommenen Person handelt es sich laut Polizei um den Fahrer des Autos. Über weitere Beteiligte liegen den Beamten aktuell keine Informationen vor. Das sagte ein Polizeisprecher mit Blick auf entsprechende Beiträge in sozialen Medien.

 

Update 12:05 Uhr: Zwei Schwerverletzte laut Polizei

Wie die Polizei auf der Plattform "X" mitteilt sind unter den Verletzten zwei Schwerverletzte. Die Rettungskräfte sind weiterhin zahlreich im Einsatz. Die Versorgung der Menschen habe gerade oberste Priorität, heißt es. Vor Ort sind auch Rettungshubschrauber im Einsatz.

 

Update 11:55 Uhr: dpa - Was wir wissen / Was wir nicht wissen

 

Was wir wissen

Der Ablauf: Ein Mann fährt gegen 10.30 Uhr am Münchner Stiglmaierplatz mit einem Auto in eine Gruppe von mehreren Menschen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls findet dort laut Polizei eine Demonstration der Gewerkschaft Verdi statt.

Die Verletzten: Mindestens 20 Menschen wurden nach ersten Angaben der Feuerwehr verletzt. Darunter seien auch Schwer- und Schwerstverletzte. Lebensgefahr sei bei einigen Menschen nicht auszuschließen. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) teilte mit, es seien auch Kinder unter den Verletzten.

Der Einsatzort: Der Stiglmaierplatz liegt in der Münchner Maxvorstadt. Auch einige Straßen vom Stiglmaierplatz entfernt stehen am Vormittag mehrere Rettungswagen.

Der Verdächtige: Der Fahrer wurde laut Polizei festgenommen. Von ihm gehe derzeit keine weitere Gefahr aus, sagte ein Sprecher.

 

Was wir nicht wissen

Die Hintergründe: Wie es zu dem Vorfall kam, ist noch unklar. Laut Polizei ist noch nicht geklärt, ob der Mann das Auto absichtlich in die Menschen steuerte.

Die Demonstration: Ob der Vorfall in Zusammenhang mit der Demonstration steht, ist nicht geklärt. Unklar ist laut Polizei etwa auch, ob Demonstranten unter den Verletzten sind.

 

Update 11:40 Uhr - Feuerwehr: "Unbstimmte Zahl" Schwerverletzter

Nach neuesten Angaben der Feuerwehr sind mindestens 20 Personen verletzt worden - darunter auch eine "unbestimmte Zahl" Schwer- und Schwerstverletzter. Lebensgefahr sei bei einigen bislang nicht auszuschließen.

Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, unter den Verletzten befänden sich auch Kinder. «Ich bin tief erschüttert», sagte Reiter. "Meine Gedanken sind bei den Verletzten". 

 

Erstmeldung

In München in der Nähe des Hauptbahnhofs ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, schreibt die Polizei. Nach ersten Informationen ereignete sich der Vorfall bei einer Verdi-Demonstration. Der mutmaßliche Autofahrer konnte laut Beamten gesichert werden. Von ihm gehe keine weitere Gefahr aus. Zum Hintergrund ist noch nichts bekannt. Rund um den Einsatzort kommt es zu großen Verkehrsbehinderungen. Sobald es weitere Informationen gibt, erfahren Sie es hier bei Radio Oberland.

Betroffene Orte: München
Themen: Bayern, München, Polizei

Wintereinbruch im Oberland

Wintersportler können sich am Wochenende über Neuschnee in den Bergen im Oberland freuen. Für Autofahrer könnte es in den kommenden Stunden ungemütlicher werden. Auf den Straßen wird es laut Deutschem Wetterdienst glatt. In den Alpen werden zum Freitagmorgen bis zu 15 Zentimeter Neuschnee erwartet. Im Alpenvorland gebe es fünf Zentimeter Schnee. Im Laufe des Freitags kehren dann zeitweise auch Sonne und blauer Himmel zurück, so die Meteorologen.

Themen: Oberland, Wetter, Schnee

Eberfing: Gemeinderat beschäftigt sich mit Bauantrag für Mobilfunkmast

In Eberfing soll ein neuer Mobilfunkmast entstehen. Mit einem entsprechenden Bauantrag beschäftigt sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am Abend. Der geplante Mast soll auf eine Anhöhe außerhalb des Ortsteils Eichendorf entstehen, wie Bürgermeister Georg Leis gegenüber Radio Oberland mitgeteilt hat. Geplant, gebaut und betrieben würde der rund 43 Meter hohe Stahlgittermast von der Deutschen Funkturm GmbH. Außerdem Thema: Das weitere Vorgehen in Sachen Gemeindeentwicklung.

Betroffene Orte: Eberfing
Themen: Eberfing, Gemeinderat, Technik, Mobilfunkmast

Schloss Linderhof bleibt Touristen-Magnet - Venusgrotte fast fertig saniert

Linderhof ist weiter Besuchermagnet Nummer 1 bei den Schlössern im Oberland. Mehr als 350.000 Menschen haben das Schloss im vergangenen Jahre besucht. Und damit etwas mehr als im Jahr zuvor. Das teilt die bayerische Schlösserverwaltung mit. Auch das Königshaus am Schachen und die Roseninsel bei Feldafing waren bei den Besuchern beliebt. Hier sind die Gästezahlen aber leicht zurückgegangen. Ein Highlight wartet in diesem Jahr wieder auf die Besucher im Schloss Linderhof. Die weltberühmte Venusgrotte soll bis Sommer wieder geöffnet werden. Sie wurde für eine Millionensumme saniert. 

Betroffene Orte: Ettal
Themen: Graswang, Tourismus, Linderhof

Ski-Alpin: Lena Dürr startet beim WM-Riesenslalom

Nächster WM-Einsatz für Skirennfahrerin Lena Dürr aus Garmisch-Partenkirchen. In Saalbach startet die 33-Jährige heute beim Riesenslalom. Los gehts um 9:45 Uhr. Dürr gehört aber nicht zu den Medaillenkandidatinnen. Ihre Paradedisziplin ist der Slalom, der am Samstag folgt. 

Betroffene Orte: Garmisch-Partenkirchen
Themen: Garmisch-Partenkirchen, Lena Dürr, Sport, Ski, Ski Alpin, Ski WM

Eishallen-Rettung in Peißenberg - Weitere Spende vom "Hoamathelden-Projekt"

Seit Wochen wird in Peißenberg mit einer Spendenaktion Geld für den Erhalt der Eishalle gesammelt. Gestern Abend sind nochmal 3.000 Euro dazugekommen. Und zwar vom „Hoamathelden“-Projekt der VR-Bank Werdenfels. Den Wettbewerb hat der Förderverein für den Eishockeynachwuchs gewonnen. Kassierin Ingried Huber schaut positiv in die Zukunft. 

"Die gegründete IG hat super Ideen. Und dank der Spenden, darunter eine von 1,2 Millionen Euro, sieht es gut aus, dass wir es schaffen". 

Die Interessensgemeinschaft will ab April die Eishalle weiter betreiben. Nächste Woche ist das Sanierungs- und Finanzierungskonzept auch Thema im Gemeinderat. Zuletzt hatte bereits der entsprechende Ausschuss grünes Licht gegeben. 

 

Betroffene Orte: Peißenberg
Themen: Peißenberg, Sport, Eishockey, TSV Peißenberg

STA: Lilium-Rettung steht offenbar wieder auf der Kippe

Neue Turbulenzen bei der Rettung von Lilium aus dem Landkreis Starnberg. Dem Flugtaxi-Pionier droht eine erneute Insolvenz. Der Kauf des Elektroflugzeugbauers durch Investoren galt als reine Formsache. Doch der Vollzug des Deals ist laut Medienberichten noch nicht erfolgt. Angestellte hatten zuletzt auf ihr Gehalt gewartet. Bis Ende der Woche soll nun eine Entscheidung fallen, wie es weitergeht, heißt es. Bleibt die Finanzierung ungeklärt, droht Lilium wohl das endgültige Aus. 

Betroffene Orte: Weßling
Themen: LK Starnberg, Wirtschaft, Insolvenz

"Beliebtester Ferienhof" 2025 - Auszeichnung für Böbinger Erlebnishof

Deutschlands beliebtester Ferienhof 2025 steht in Böbing. Zumindest wenn es nach einem Landurlaubsportal geht. Grundlage für die Auszeichnung des Bussjägerhofs sind dabei Gästebewertungen aus dem vergangenen Jahr. Den Titel gab es unter anderem für die Gastfreundschaft und das Ambiente, heißt es. Der Erlebnishof wurde bereits 2021 mit dem Prädikat ausgezeichnet. 

 

Betroffene Orte: Böbing
Themen: Böbing, Landwirtschaft

Bairawies: Brandbrief an Kanzler Scholz wegen Containersiedlung

Eine Containersiedlung für rund 130 Flüchtlinge in einem Dorf mit 280 Einwohnern. Dagegen gehen die Menschen in Bairawies bei Dietramszell seit Wochen auf die Barrikaden. Jetzt hat sich die Bürgerinitiative im Ort an Bundeskanzler Olaf Scholz gewandt. In einem Brandbrief will sie auf die Situation des Ortsteils aufmerksam machen. Die Initiatoren schreiben von einem unmenschlichen Containerbau und von vorprogrammierten Konflikten. Mit dem Landrat soll es am Freitag ein Gespräch geben.

 

Betroffene Orte: Dietramszell
Themen: Asylbewerber, Politik, Asyl, Flüchtlinge

MARO-Rettung: Entscheidung über Insolvenzplan im März

Nächster Schritt bei der Rettung der Maro-Genossenschaft aus Ohlstadt. Die Gläubiger entscheiden in wenigen Wochen über den Insolvenzplan. Das Amtsgericht München hat dafür den 11. März angesetzt. Die Kapitalbeschaffung von über 4 Millionen Euro war zuletzt erfolgreich. Sollte die Gläubigerversammlung dem Plan zustimmen, ist die Maro saniert und kann weitergeführt werden. 

Betroffene Orte: Ohlstadt
Themen: Amtsgericht, Ohlstadt, Wohnen

Sicherheit beim Fasching im Oberland - Konzepte auf dem Prüfstand

Heute in zwei Wochen ist Startschuss für das Faschingsfinale im Oberland. Aber wie steht es nach den Ereignissen in Magdeburg um die Sicherheit der Umzüge in der Region? In vielen Faschingshochburgen wurde das Sicherheitskonzept angepasst. In Schongau etwa wird bei Zufahrtswegen zum Faschingszug nachgerüstet. Hier könnten mobile Sperren zum Einsatz kommen. Auch in Benediktbeuern sind Fahrbahnblockierungen Teil des Sicherheitskonzeptes. Und für den Umzug in Landsberg wurden die Vorgaben verfeinert, heißt es bei der Stadt. 

Betroffene Orte: Schongau, Benediktbeuern, Landsberg am Lech
Themen: Fasching, Benediktbeuern, Landsberg am Lech, Schongau